Nachrichtenarchiv


Wandertag der Q1ab in Escape-Rooms in Kiel

Am 18. November ist die Oberstufenklasse Q1ab mit Frau Dörksen und Herrn Reinartz in die Kieler Exit-Zone gefahren. Bereits die Zugfahrt war sehr amüsant.

Dort angekommen wurde die Klasse in fünf Gruppen aufgeteilt, welche jeweils einem der unterschiedlichen thematischen Escape-Rooms zugewiesen wurden. Drei der fünf Gruppen konnten die Rätsel in der vorgegebenen Zeit von 66 Minuten lösen.

Zum Abschluss des Tages ist die Klasse in der Forstbaumschule essen gegangen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tag allen viel Spaß bereitet hat und die Klassengemeinschaft immens gestärkt hat.

Text: Mohammed, Fotos: Exit-Zone

Advent ohne Benin-Fest, aber mit Benin-Partnerschaft

Wieder erleben wir den Beginn der Adventszeit, ohne dass wir Rückschau halten können auf unser traditionelles Benin-Fest, das wir immer am Freitag vor dem Ersten Adventssonntag veranstalten.

Trotzdem stehen wir in engem Kontakt mit dem Waisenhaus in Cotonou in Benin, wo 72 Waisenkinder leben und zur Schule gehen. Viele Jahre schon unterstützen wir sie und sorgen für Freude und große Dankbarkeit für die viele Unterstützung, die sie durch unsere Schulgemeinschaft erfahren. Der Förderverein Patenwaisenhaus Benin der Holstenschule ist weiterhin in der Lage, projektartig die Arbeit in Benin zu fördern.

Aktuell freuen sich die Waisenkinder auf Schul- und Sportkleidung, neue Bücher und die Ausstattung von zwei Speisesälen. Dies alles ist durch Ihre Spenden, liebe Eltern, und durch eure fleißige Arbeit der letzten Benin-Feste, liebe Schülerinnen und Schüler, weiterhin möglich.

Vielen Dank und herzliche Grüße aus Benin, die uns von der neuen Direktorin Alice Adanhoun und dem seit vielen Jahren bekannten Pastor Ferdinand Glaglanon übermittelt wurden.

Frauke Dörksen, für den Förderverein

IBAN: DE42 2129 0016 0000 3156 90

Eislaufvergnügen im Elbe-Ice-Stadion

Erste Vorweihnachtsstimmung konnte heute beim Wandertag der Klassen 5b, 6c und 8b aufkommen. Die große Eisfläche im Elbe-Ice-Stadion in Brokdorf bot reichlich Platz, sodass jeder erste Schritte auf dem Eis wagen oder gekonnt seine Runden drehen konnte. Für eine kleine Pause und eine Stärkung bot sich die große Tribüne an. Vielen reichten die zwei Stunden Fahrzeit nicht aus, sodass noch beim Verlassen der Halle der Wunsch geäußert wurde: „Können wir nächstes Jahr wieder hierherkommen?“

Text und Bilder: Judith Alina Saß