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Impressionen von der „Langen Nacht der Mathematik“

Impressionen von der „Langen Nacht der Mathematik“

Am Freitag, dem 18.11.2016, war es wieder soweit: Die Holstenschule öffnete als eine von 4926 Schulen bundesweit ab 18 Uhr ihre Türen für die Lange Nacht der Mathematik. Alle interessierten Schüler/innen von der 5. bis zur E-Klasse, Ehemalige, Eltern und natürlich die Mathematik-fachschaft knobelten und rechneten voller Begeisterung die diesjährigen Aufgaben. Die jährliche Erstellung der Aufgaben erfolgte erneut von Herrn Carow, einem ehemaligen Mathematiklehrer der Holstenschule, sowie von ehemaligen Schüler/innen. Die Schwere und Komplexität derselben richtete sich wie jedes Jahr nach der Klassenstufe: Folglich erhielten die 5. und 6. Klassen zehn Aufgaben in der ersten Runde, diese galt es, schnell und korrekt zu lösen. Denn erst nach der korrekten Eingabe in das Rechensystem von Organisatorin und Mathematik-lehrerin Kristina Kosog wurden die Aufgaben für die zweite Runde freigeschaltet. Um 20.50 Uhr war es dann endlich soweit: Alle Aufgaben waren gelöst und die Begeisterung der Teilnehmenden entfachte erneut, als die neuen Aufgaben ausgehändigt worden sind. Bis um sechs Uhr in der Früh hatten die Schüler/innen Zeit die Aufgaben zu bearbeiten und zu lösen.

Ein besonderer Dank geht an die Eltern und zahlreichen Helfer, die für ein gesundes und vielfältiges Büffet sorgten.

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Johanna G., Anna Melissa T., Leon K., Sebastian H., Joy Joleen G. sowie Lilian F. aus der Klasse 5b hoffen auf den entscheidenden Tipp von Mathematiklehrer Olaf Bahr.

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Gespannt beobachteten Michel L., Lewin P., Ansgar R. und Lucas N. (Klasse 7c) die Ergebniseingabe von Organisatorin Kristina Kosog.

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Emmylou S., Luisa R. (Klasse 8d), Max S. und Luis D. (Klasse 8a) knobelten gemeinsam mit Mathelehrerin Claudia Puhlmann an einer Aufgabe.

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Fleißig rechneten Melissa Kayra Ü., Boke P., Jasper O., Henri B., Mika G., Marc Bennet W., Lea R., Anne K., Jonas T. und Sina Bernhardt (von rechts nach links) aus der Klasse 5a; unterstützend halfen die Mütter Frau Kasprik-Petersen und Frau Bernhardt.

(Text und Fotos: Sara-Lena Garken)