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Das letzte Erasmus+-Projekttreffen

Kurz vor den Herbstferien fand das letzte Treffen unseres zweijährigen Erasmus+-Projektes statt, und zwar in Kecsekemét in der ungarischen Puszta. Das Ziel, kreatrive Lernspiele zu erstellen, wurde erfolgreich in international zusammengesetzten Gruppen bewältigt. Unsere Arbeit wurde auch theoretisch von Fachleuten unterfüttert, z. B. gewährte uns ein ungarischer Spielentwickler Einblick in seine Arbeit und in das Marketing seiner Spielefirma. Als Geschenk erhielt jeder der Teilnehmer ein Spiel:

Spielerisch Kennenlernen von Kecskemét und ein Besuch der schönen ungarischen Hauptstadt gehörten auch zum Programm. In Budapest wurden wir durch das sehenswerte Parlament geführt und wir sahen bei einer Rundfahrt viele interessante Viertel der Stadt. Der Tag endete im Palast der Wunder, in dem die Besucher alles mögliche Wissenswertes auf kreative Weise erfahren. Hier ein paar Aussagen aus Schülermund:
Was mich besonders erstaunt hat, war, dass alle Teilnehmer des Projekts (ob aus Italien, Bulgarien oder Ungarn) super offen und herzlich waren. Es waren zwar Fremde, aber es hat sich so angefühlt, als ob ich sie schon viel länger gekannt habe. Was mir außerdem sehr viel gebracht hat, ist die Erfahrung, in ein fremdes Land und in eine fremde Familie zu kommen.
Mich hat wirklich das riesige, wunderschöne Parlament erstaunt. Es ist doch echt mit einem Schloss vergleichbar!

Im ungarischen Parlament
Das ungarische Parlament vom Donauufer aus
Die Schüler und Schülerinnen aus Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Italien und Ungarn
Das Bolyai János Gimnázium
Die deutschen Schüler mit ihren ungarischen Gastgebern
Die Synagoge und das Museum in Kecsekemét


Näheres über das Projekt und die entstandenen Spiele lässt sich auch auf der Homepage des „Bolyai Jànos Gimnázium“ nachlesen: http://www.appendixalapitvany.hu/kreativ_tanulas